Städtisches Gymnasium Bergkamen
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Aktuelles aus dem SGB

1. März 2022: Verurteilung des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine

"Der Überfall russischer Truppen auf die Ukraine ist ein schwerwiegender Bruch des Völkerrechts. Die Anwendung militärischer Gewalt gegen die Ukraine kann durch nichts gerechtfertigt werden.

Wir, die Fachschaft Russisch am Städtischen Gymnasium Bergkamen, die sich immer für das Miteinander der Jugendlichen in Russland und Deutschland und der Zivilgesellschaften beider Länder in Frieden und Freiheit eingesetzt haben, erklären uns solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und allen, die durch diesen Krieg Leid erfahren müssen. Wir sind auch an der Seite der Russinnen und Russen, die sich gegen diese Entscheidung stellen. Von unseren russischen Freunden erhalten wir täglich Nachrichten über ihre tiefe Betroffenheit und scharfe Verurteilung des Krieges.

Der Angriff, den die russische Regierung befohlen hat, bringt den Krieg nach Europa zurück und droht, zu neuen Feindschaften zwischen den Völkern Europas zu führen – auch in unseren Köpfen. Unsere Aufgabe muss es sein, entschieden der Entstehung von Hass und Feindseligkeit zwischen verschiedenen Kulturen entgegenzuwirken. In diesem Geiste der Verantwortung für ein Europa der Verständigung setzt sich die Fachschaft Russisch am SGB seit Jahren für den Austausch und die Begegnungen der Jugendlichen zwischen Deutschland und Russland ein und daraus sind viele feste Freundschaften entstanden. Wir halten es jetzt für wichtiger denn je die Sprache als Mittel der gewaltfreien Verständigung und als Einblick in die Kultur zu pflegen und den Austausch aufrecht zu erhalten."

Birgit Schatt, Viktoria Paul und Anna Feger

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Bild: https://pixabay.com/photos/ukraine-peace-hand-nation-2132669/

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28. Februar 2022: Acht Frauen lassen auf der Bühne die Masken fallen

Rezension von Katja Burgemeister: Von wegen „Me too“. Diese 8 Frauen ließen sich am Samstag auf der Bühne des Gymnasiums überhaupt nichts sagen. Sie hatten allesamt eine Hauptrolle und spotteten allen weiblichen Stereotypen. Sie hätten sämtliche das Zeug zu hinterhältigen Mörderinnen gehabt. Doch wer den Hausherrn am Ende umgebracht hatte, war bei der Aufführung des Theaterkurses eigentlich egal. Viel spannender war es, der ungehemmten Spielfreude zu folgen. Und eine Maske nach der anderen fallen zu sehen.

Endlich gab es wieder eine Aufführung des Kurses, der als Fortsetzung des Literaturkurses die Leidenschaft für das Theater kultiviert. Diesmal ohne Lockdowns, nur mit lästiger Masken- und Testpflicht. Und mit einem mehr als schalen Beigeschmack des Krieges in der Ukraine, weshalb die Gedanken aller zunächst auch dorthin gingen – bevor sich überhaupt ein Vorhang hob. „Für viele von uns ist es auch eine persönliche Belastung, denn viele Schülerinnen und Schüler haben Verwandte oder Kontakte in die Ukraine“. Deshalb tat es auch gut, einen Abend lang mal etwas ganz anderes zu hören und zu sehen.

Die Wahl fiel auch deshalb auf das Theaterstück des französischen Autors Robert Thomas, weil der Theaterkurs tatsächlich ausschließlich aus jungen Darstellerinnen besteht – acht an der Zahl. Die beiden männlichen Kollegen stießen erst später dazu und kümmerten sich um das beeindruckende Bühnenbild, Ton und Licht. „Vor zwei Wochen war die Bühne noch eine Baustelle. Es ist beeindruckend, was sich gleich vor uns präsentiert.“

Das schmucke Wohnzimmer eines reichen Industriellen zeigte sich in ganzer Pracht hinter dem Vorhang. Dort und unsichtbar hinter den vielen Türen spielte sich die höchst verwickelte Handlung ab. Anstelle beschaulicher Weihnachten gab es einen toten Hausherrn, ein gekapptes Telefon, eine verschwundene Waffe, ein zerstörtes Auto und ein verschlossenes Eingangstor. Das alles war ebenso Fassade wie das sorgsam gepflegte Image jeder einzelnen der Anwesenden. Die Hausdame entpuppt sich als spielsüchtig, die Tochter als schwanger, die Oma hortete ihre Aktien im Kissen und die „vertrocknete“ Tante schrieb flammende Liebesbriefe.

Nächtlicher Streit, dubiose Teelieferungen, ein Hausmädchen mit heimlichen Rendezvous, Explosionen, vergiftete Hunde: Es ging drunter und drüber und keine der Frauen war, was sie wirklich zu sein schien. Ein sarkastisch-humoristischer Ausflug in die Abgründe der menschlichen Fassaden, hinter der sich Abgründe auftun – ganz wie aktuell in mancher Realität.

Die Freude am Spiel steckte jedenfalls an und ließ für ein paar Stunden die raue Realität mit drohenden Szenarien in den Hintergrund treten. Für den Kurs gab es das Aufführungsplakat in Luxusausführung. Und die Gewissheit, dass sich das fortgesetzte Engagement nach dem Unterricht mehr als gelohnt hat.

Text und Foto von Katja Burgemeister, bergkamen-infoblog.de (mit freundlicher Genehmigung)

Der Beitrag im Original mit weiteren sehenswerten Bildern und einer Galerie ist auf bergkamen-infoblog zu lesen.

Acht Frauen

 

Acht Frauen Plakat 2

17. Februar 2022: Digitale Unterrichtswerkzeuge im Fokus am pädagogischen Tag

 Einen intensiven pädagogischen Fortbildungstag erlebten die Lehrkräfte unserer Schule an diesem Dienstag. Im Fokus standen im Vormittagsbereich ausgewählte Angebote der Plattform „Fobizz“ mit verschiedensten Formaten zum Kennenlernen und Ausprobieren digitaler Unterrichtswerkzeuge. 

Die Kolleginnen und Kollegen konnten im Vorfeld entscheiden, welchen persönlichen Schwerpunkt sie setzen. So beschäftigten sich einige Lehrkräfte beispielsweise mit der Produktion von Lernvideos oder der Entwicklung von Online-Quiz-Formaten. Aber auch die Umwandlung von „alten“ Arbeitsblättern in ein digitales Produkt weckte Interesse. Die Fachschaft Sport entschied sich für eine gemeinsame Fortbildung mit Theorie- und Praxiselementen zum Thema „Digitale Medien im Sportunterricht am SGB“ unter der Leitung von Frank Buchholz. 

Der Mittags- und Nachmittagsbereich war schließlich für Fachschaftsarbeit reserviert. Hier wurde nicht nur an den schulinternen Lehrplänen gefeilt, sondern insbesondere auch erste Unterrichtsvorhaben entwickelt, die die vertiefte Integration digitaler Elemente berücksichtigen.

Schulleiterin Dr. Mirja Beutel betonte, dass man sich auf den Weg machen wolle, das digitale Arbeiten Schritt für Schritt im Schulleben zu etablieren: „Dies soll in enger Anbindung an die Arbeit in den Fächern und unter Beteiligung Schulgemeinde geschehen. Digitaleres Arbeiten soll den Unterricht und das Schulleben einerseits bereichern, aber andererseits auch erleichtern und uns fit für die Zukunft machen.“

Pädagogischer Tag SGB 2022

 

Fortbildung Sport

Die Fortbildung im Umgang und dem Einsatz digitaler Werkzeuge standen beim pädagogischen Tag unserer Schule im Fokus. (Fotos: SGB)

14. Februar 2022: Anmeldewoche gestartet - Kurzfristige Anmeldungen noch möglich

An diesem Montag, 14. Februar, beginnt am SGB die Anmeldewoche zum Schuljahr 2022/2023, die bis Freitag, 18. Februar 2022, angesetzt ist. Mit allen Interessentinnen und Interessenten, die sich bereits im Vorfeld haben vormerken lassen, hat die Schule bereits Termine abgestimmt. Kurzfristige Terminanfragen zur Anmeldung sind aber weiterhin möglich. Diese können über Erprobungsstufenkoordinator Sascha Rau () oder über das Sekretariat (Tel.: 02307/964440) vereinbart werden. Alle weiteren Informationen rund um die Anmeldung finden sich auch auf der Homepage der Schule www.gymnasium-bergkamen.de unter „Alles zur Anmeldung Ihres Kindes“.

Termine Platzhalter

Bildrechte: Fahl/SGB

08. Februar 2022: Isabella Cetinkaya verabschiedet - neues Sekretärinnen-Team für das SGB

Nach dem Abschied unserer langjährigen Sekretärin Isabella Cetinkaya, hat Silvia Schmitz nun eine neue Partnerin an ihrer Seite: Ab sofort bildet Michaela Langer mit ihr unser neues Sekretärinnen-Team. Isabella Cetinkaya wechselte innerhalb der Stadt Bergkamen zum Bauamt, wird Michaela Langer aber weiterhin noch tatkräftig bei der Einarbeitung in ihren neuen Tätigkeitsbereich unterstützen.

Foto Sekretärinnen Team

Nach dem Wechsel der langjährigen Schulsekretärin Isabella Cetinkaya (links) zum Bauamt der Stadt Bergkamen, hat Silvia Schmitz (r.) eine neue Partnerin an ihrer Seite. Mit Michaela Langer (Mitte) bildet sie ab sofort das neue Sekretärinnen-Team am SGB. Foto: Fahling

 

Abschied zum Halbjahr

Neben Isabella Cetinkaya (r.) verabschiedete sich zum Halbjahr auch Schulsozialarbeiterin Katharina Brinkmann (l.) vom SGB. Sie unterstützt ab sofort das Team der Willy-Brandt-Gesamtschule. Die Schulleitung bedankte sich herzlich für ihre geleiste Arbeit und das Engagement.

Neue Stellen treten auch unsere ehemaligen Referendarinnen Viola Haarmann (u.l.) und Luisa Walkenhorst (u.r.) an, die nach ihrer Ausbildung noch im Rahmen von Elternzeitvertretungen am SGB tätig waren. Ebenso eine feste Stelle tritt Carolin Schwennecker (M.) an. Vielen Dank und alles Gute!

Abschied 2022

 

 

Weitere Beiträge ...

  1. 07. Februar 2022: Sprechstunden der Schülervertretung
  2. 03. Februar 2022: Medienscouts führen eigenes Stationenlernen in den 5’ten Klassen durch
  3. 31. Januar 2022: Projekttag „Jugend gegen Aids“ für die Klassen 8
  4. 27. Januar 2022: SGB vergibt weitere Termine für die Anmeldewoche
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